Fastenrisiken sind eine wichtige Überlegung für jeden, der einen Fastenplan bewertet. Die sieben wichtigsten Fastenrisiken, auf die man achten sollte, sind Dehydration und Elektrolytstörungen, Hypoglykämie (niedriger Blutzucker), Schwindel oder Ohnmacht, Nährstoffmängel, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen, beeinträchtigte körperliche Leistungsfähigkeit sowie potenzielle Wechselwirkungen mit Medikamenten oder chronischen Erkrankungen. Das Wissen um diese Fastenrisiken hilft Ihnen, Warnzeichen frühzeitig zu erkennen – wie extreme Durstgefühle, Muskelkrämpfe, Verwirrung, Schwindel oder einen schnellen Herzschlag – und zu entscheiden, ob Fasten für Sie geeignet ist. Menschen mit Diabetes, schwangere oder stillende Personen, Personen mit Essstörungen, untergewichtige Menschen, Kinder und Jugendliche sowie alle, die bestimmte Medikamente einnehmen, sollten Fasten vermeiden oder nur unter ärztlicher Aufsicht durchführen.
Um während des Fastens sicher zu bleiben und Risiken zu managen, beginnen Sie mit sanften Ansätzen und hören Sie auf Ihren Körper. Praktische Tipps umfassen eine allmähliche Erhöhung der Fastenzeiten, ausreichend Flüssigkeitszufuhr mit Wasser und Elektrolytgetränken sowie das Beenden des Fastens mit ausgewogenen Mahlzeiten, die Proteine, Ballaststoffe und gesunde Fette enthalten. Vermeiden Sie Fasten bei Krankheit oder hohem Stress und achten Sie auf Warnsymptome wie Kopfschmerzen, Schwäche oder Verwirrung; wenn diese auftreten, beenden Sie das Fasten und konsultieren Sie einen Arzt. Denken Sie daran, dass die Fastenverträglichkeit je nach Alter, Gesundheitszustand und Lebensstil stark variiert, daher kann eine individuelle Beratung die Sicherheit erheblich verbessern.
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