Konzentrieren Sie sich mit dem InnerBuddies Darmmikrobiomtest auf das Reizdarmsyndrom (RDS)

Verbrauchern oder Patienten wird empfohlen, unser regelmäßiges Darmtestprodukt zu kaufen. Dieses Produkt dient der allgemeinen präventiven Darmgesundheit, wird aber häufig von Menschen mit Reizdarmsyndrom (RDS) verwendet.

IN KÜRZE: Spezielles Modul zum Reizdarmsyndrom (IBS) für medizinisches Fachpersonal (HCP)

Voraussichtlicher Starttermin: 3. Quartal 2025.

Dieses neue Modul ist NUR für B2B-Partner verfügbar, die über einen medizinischen Fachmann verfügen, der den Patienten beraten und die Behandlung des Reizdarmsyndroms (IBS) verwalten kann.

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    Die globale Reizdarmsyndrom-Epidemie (RDS)

    Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine chronische Magen-Darm-Erkrankung, die durch eine Reihe von Symptomen gekennzeichnet ist, darunter Bauchschmerzen, Blähungen, Gasbildung und veränderte Stuhlgewohnheiten wie Durchfall, Verstopfung oder beides. Im Gegensatz zu Erkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa verursacht das RDS keine sichtbaren Schäden am Verdauungstrakt. Die genaue Ursache ist unklar, es wird jedoch angenommen, dass ein komplexes Zusammenspiel zwischen Darm und Gehirn vorliegt, das von Faktoren wie Stress, Ernährung, Ungleichgewicht der Darmflora und Nahrungsmittelempfindlichkeit beeinflusst wird. Obwohl das RDS weder zu schwerwiegenderen Erkrankungen führt noch die Lebenserwartung verkürzt, kann es die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und ist ein häufiger Grund für Besuche in der Allgemeinmedizin und in gastroenterologischen Kliniken.

    In den letzten Jahren wurde zunehmend von einer „RDS-Epidemie“ gesprochen, da immer mehr Menschen Symptome melden und sich behandeln lassen. Dieser Anstieg ist teilweise auf ein verbessertes Bewusstsein und bessere Diagnosekriterien zurückzuführen, spiegelt aber auch moderne Lebensstiländerungen wider. Stressige Umgebungen, Bewegungsmangel, stark verarbeitete Lebensmittel und der weit verbreitete Einsatz von Antibiotika gelten als mögliche Ursachen. Darüber hinaus führte die COVID-19-Pandemie zu erhöhtem psychischem Stress und Störungen der Ernährung und des Tagesablaufs, was nach Ansicht einiger Experten die RDS-Symptome bei einem großen Teil der Bevölkerung ausgelöst oder verschlimmert haben könnte. Infolgedessen wird RDS heute nicht nur als Krankheit, sondern als wachsendes Problem der öffentlichen Gesundheit anerkannt, das mehr Forschung und ganzheitliche Behandlungsansätze erfordert.

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    Das Darmmikrobiom: Ein verborgener Schlüssel zum Verständnis des Reizdarmsyndroms (RDS)

    Aktuelle Forschungsergebnisse belegen einen starken Zusammenhang zwischen dem Reizdarmsyndrom (RDS) und dem Darmmikrobiom – der vielfältigen Gemeinschaft von Bakterien, Viren, Pilzen und anderen Mikroben, die den Verdauungstrakt bewohnen. Bei gesunden Menschen spielt dieses Mikrobiom eine entscheidende Rolle bei der Verdauung, der Immunfunktion und sogar der Stimmungsregulierung. Studien haben jedoch bei Menschen mit RDS erhebliche Unterschiede in der Zusammensetzung und Aktivität dieser Darmmikroben festgestellt. So weisen RDS-Patienten beispielsweise häufig geringere Werte nützlicher Bakterien wie Bifidobacterium und Lactobacillus sowie höhere Werte potenziell schädlicher oder entzündungsfördernder Arten auf. Dieses Ungleichgewicht, auch Dysbiose genannt, kann die normalen Darmfunktionen stören und zu Symptomen wie Blähungen, Schmerzen und unregelmäßigem Stuhlgang führen.

    Die Mechanismen, die das Mikrobiom mit den Symptomen des Reizdarmsyndroms in Verbindung bringen, sind komplex und vielschichtig. Ein wichtiger Mechanismus ist die Produktion kurzkettiger Fettsäuren (SCFAs) und anderer mikrobieller Metabolite, die die Darmmotilität und Entzündungen regulieren. Ein verändertes Mikrobiom kann übermäßige Blähungen oder Reizstoffe produzieren, die die Nervenenden des Darms stimulieren und Schmerzen oder Harndrang auslösen können. Darüber hinaus kann die Darm-Hirn-Achse – ein wechselseitiges Kommunikationssystem zwischen Darm und zentralem Nervensystem – durch mikrobielle Signale beeinflusst werden, was die Empfindlichkeit gegenüber normalen Verdauungsprozessen bei Reizdarmpatienten erhöhen kann. Diese Erkenntnisse eröffnen neue Behandlungsansätze, wie Probiotika, Präbiotika, Ernährungsumstellungen wie die Low-FODMAP-Diät und sogar eine Stuhltransplantation. Um diese Ansätze vollständig zu verstehen und zu nutzen, bedarf es jedoch weiterer Forschung.

    Das InnerBuddies-Modul „Reizdarmsyndrom (IBS)“ gibt Ihnen Einblick in:

    Dieses Modul ist NUR für Angehörige der Gesundheitsberufe (HCP) verfügbar und wird im dritten Quartal 2025 verfügbar sein.

    • Fermentationswege

      Darmmikroben fermentieren unverdaute Kohlenhydrate und Proteine ​​und produzieren dabei Gase und Stoffwechselprodukte, die die Symptome des Reizdarmsyndroms beeinflussen können. Dieser Teil befasst sich mit:

      • Kohlenhydratfermentation (z. B. FODMAP-Fermentation)
      • Proteinfermentation (z. B. Fäulnis)
      • Produktion kurzkettiger Fettsäuren (SCFA) – Acetat, Propionat, Butyrat
      • Wasserstoff- und Methangasproduktion – verbunden mit Blähungen und veränderter Motilität
    • Gallensäurestoffwechsel

      Mikrobielle Enzyme wandeln primäre Gallensäuren in sekundäre Gallensäuren um und beeinflussen so die Darmmotilität und -sekretion. Dieser Teil befasst sich mit:

      • Dekonjugation von Gallensäuren
      • 7α-Dehydroxylierung – führt zur Bildung sekundärer Gallensäuren
      • Gallensalzhydrolase (BSH)-Aktivität – reguliert den Gallenpool und die Dickdarmsensitivität
    • Tryptophan-Stoffwechsel

      Tryptophan, eine Aminosäure, wird von Darmbakterien zu bioaktiven Verbindungen verstoffwechselt, die die Darm-Hirn-Signalübertragung beeinflussen. Dieser Teil befasst sich mit:

      • Herstellung von Indol und Indolderivaten (z. B. Indol-3-essigsäure, Indol-3-aldehyd)
      • Serotonin (5-HT)-Vorläufermodulation – beeinflusst die Darmmotilität und die Schmerzwahrnehmung
    • Gastransmitter-Produktion

      Bestimmte von Mikroben produzierte Gase wirken als Signalmoleküle, die die Funktion der glatten Muskulatur und die Nervenempfindlichkeit beeinflussen. Dieser Teil befasst sich mit:

      • Produktion von Schwefelwasserstoff (H₂S)
      • Stickstoffmonoxid (NO)-Synthese
      • Methanproduktion – verbunden mit Verstopfungs-dominantem Reizdarmsyndrom
    • Immunmodulierende Wege

      Mikrobielle Produkte interagieren mit der Immunität des Wirtes und können leichte Entzündungen und Überempfindlichkeiten verursachen. Dieser Teil befasst sich mit:

      • Lipopolysaccharid (LPS)-Biosynthese – aus gramnegativen Bakterien
      • Freisetzung von Peptidoglycan und Muramyldipeptid
      • Produktion von Histamin und anderen biogenen Aminen
    • Neuromodulatorische Metaboliten

      Darmmikroben produzieren Verbindungen, die über die Darm-Hirn-Achse das enterische Nervensystem und die Stimmung beeinflussen. Dieser Teil befasst sich mit:

      • Produktion von Gamma-Aminobuttersäure (GABA)
      • Dopamin- und Katecholaminvorläufer
      • Einfluss von SCFA auf die Blut-Hirn-Schranke und die Vagusnerv-Signalgebung
    • Schwefel- und Stickstoffstoffwechsel

      Veränderte Schwefel-/Stickstoffwege können toxische oder reizende Metaboliten produzieren, die zu Symptomen beitragen. Dieser Teil befasst sich mit:

      • Ammoniakproduktion
      • Sulfatreduktionswege – führen zur H₂S-Produktion
      • Harnstoffabbau und Ureaseaktivität

    Gezielte Empfehlungen

    Das Modul „Reizdarmsyndrom (RDS)“ liefert Ihnen gezielte Ernährungsempfehlungen. Diese sind nicht nur auf Ihr individuelles Darmmikrobiom ausgerichtet, sondern auch auf die Stoffwechselwege, die laut neuesten wissenschaftlichen Veröffentlichungen für das Reizdarmsyndrom (RDS) von Bedeutung sind.

    • Personalisiert auf die DNA Ihres eigenen Darmmikrobioms

      Erhalten Sie Ernährungsempfehlungen, die laut unseren selbstlernenden Algorithmen und unserer großen Kundendatenbank den größten Einfluss auf Ihr individuelles Darmmikrobiom haben.

    • Von unseren Ernährungsberatern genehmigt

      Wir verwenden Techniken der verantwortungsvollen KI und haben einen Algorithmus entwickelt, der sowohl unsere eigenen proprietären Datenbanken als auch das Wissen und die Erfahrung unseres starken Ernährungsberaterteams nutzt.

    • Umsetzbar

      Nährwertangaben, die Sie einfach im Supermarkt kaufen können. Zusätzlich geben wir Ihnen Empfehlungen zur täglichen Dosierung.

    Beginnen Sie in 7 einfachen Schritten mit unserem Darmmikrobiomtest zum Reizdarmsyndrom (IBS)!

    • 1. Kaufen Sie ein Kit und erstellen Sie ein Konto.

      Vergessen Sie nicht, die personalisierte Ernährungsberatung und das 3-monatige Noory-Abonnement zu kaufen, um den maximalen Nutzen für das Reizdarmsyndrom (IBS) zu erzielen.

    • 2. Füllen Sie ein 3-Tage-Ernährungstagebuch und eine Umfrage aus

      Wählen Sie in der Umfrage „Reizdarmsyndrom (RDS)“ als Ihre bevorzugte Zielgruppe aus. Jedem Testkit liegt eine KOSTENLOSE Zielgruppe bei.

    • 3. Nehmen Sie eine Stuhlprobe

      Und senden Sie es im Rücksendeumschlag mit einem vorfrankierten Rücksendeetikett zurück. Die Rücksendelogistik und die Laborbearbeitung dauern in der Regel 3 bis 4 Wochen.

    • 4. Ergebnisse ansehen

      Sobald Ihre Ergebnisse hochgeladen und verfügbar sind, erhalten Sie eine E-Mail. Melden Sie sich in Ihrem Dashboard an, um alle Analyseergebnisse und Empfehlungen einzusehen. Wenn Sie beim Kauf auch die Ernährungsberatung und/oder das 3-monatige Noory-Abonnement hinzugefügt haben, sind diese ebenfalls in Ihrem Dashboard verfügbar.

    • food recipe platform

      5. Noory-Plattform

      Wenn Sie das 3-monatige Noory-Abonnement gekauft haben, erhalten Sie direkten Zugriff auf personalisierte Lebensmittelrezepte und Speisepläne auf der Noory-Plattform, die AUTOMATISCH Ihre Ernährungsempfehlungen zum Darmmikrobiom, Ihre Allergien, Unverträglichkeiten und Ernährungsziele berücksichtigen.

      Genießen Sie die ultimative Flexibilität in Echtzeit bei der Auswahl Ihrer Lieblingsrezepte. Zugriff über Desktop oder Mobilgerät.

    • health professional

      6. Verlinken Sie Ihren Arzt (HCP) (optional)

      Sowohl InnerBuddies als auch Noory bieten Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin KOSTENLOSEN Zugang zur Plattform. Aufgrund aller Datenschutz- und Gesundheitsvorschriften benötigen wir hierfür jedoch Ihre ausdrückliche Zustimmung. Auf der InnerBuddies-Plattform können Sie alle Berichtsabschnitte auch im PDF-Format herunterladen und weitergeben.

      Noory kann HCPs auch Zugriff über NooryMed gewähren, eine für HCPs entwickelte Fernüberwachungsplattform, die das Teilen von Symptomen und die Nachverfolgung von Nahrungsmitteln ermöglicht und auch Wechselwirkungen zwischen Nahrungsmitteln und Medikamenten berücksichtigt.

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      7. Testen Sie Ihr Darmmikrobiom erneut

      Nach Ablauf Ihres 3-monatigen Noory-Abonnements können Sie einen neuen Darmmikrobiomtest durchführen und hoffentlich die gewünschten Verbesserungen in Ihren Testergebnissen feststellen. Ein neuer Darmtest aktualisiert außerdem Ihre Ernährungsempfehlungen und Ernährungsziele auf der Noory-Plattform, sodass Sie einen weiteren 3-monatigen Verbesserungsprozess starten können. Sie können in der InnerBuddies-Plattform auch eine neue Zielgruppe auswählen, wenn Sie für den neuen 3-Monatszeitraum andere Ziele festlegen möchten.

    Erfahren Sie mehr über den Zusammenhang zwischen dem Darmmikrobiom und dem Reizdarmsyndrom (RDS).

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    Bestellen Sie den Darmtest von InnerBuddies zum Reizdarmsyndrom (IBS), der:

    • Bietet eine Bewertung zwischen 0 und 100, wie die Zusammensetzung Ihres Darmmikrobioms für das Reizdarmsyndrom (RDS) konfiguriert ist.
    • Bietet detaillierte Einblicke in Ihre Platzierung bei den einzelnen mikrobiellen Stoffwechselwegen, die laut den neuesten wissenschaftlichen Veröffentlichungen mit dem Reizdarmsyndrom (RDS) in Verbindung gebracht werden.
    • Verwendet eine hochmoderne und wissenschaftlich fundierte DNA-Technologie
    • Bietet Ihnen Ernährungs- und Nahrungsergänzungsempfehlungen basierend auf Ihren mikrobiellen Ergebnissen, die speziell für die Stoffwechselwege optimiert sind, die mit dem Reizdarmsyndrom (IBS) in Verbindung stehen.
    • Wird von einem Expertenteam aus Ernährungsberatern, Spezialisten und Wissenschaftlern entwickelt, um Ihnen die genaueste Darmmikrobiomanalyse zu bieten

    Wer sind wir?

    InnerBuddies ist ein Unternehmen, das aus einer gemeinsamen Leidenschaft für das Darmmikrobiom entstanden ist. Professor Koen Venema und Jella Theeuwen begaben sich zusammen mit Partnern auf eine spannende Reise. Koen, ein leidenschaftlicher Mikrobiologe, kreuzte seinen Weg mit Jella, einer engagierten Ernährungsberaterin mit einer lebenslangen Liebe zu gesunder Ernährung.

    Ihre gemeinsame Vision führte zur Gründung von InnerBuddies, einem Unternehmen, das als Spin-off der Universität Maastricht in Venlo entstand. Basierend auf Koens Fachwissen und Jellas Erkenntnissen startete InnerBuddies im Oktober 2021. Angetrieben von ihrem Wunsch, Einzelpersonen zu helfen, übersetzen sie wissenschaftliche Erkenntnisse in praktische Lösungen.

    Gemeinsam mit ihren Partnern und einem kleinen, aber engagierten Team arbeiten sie daran, die Geheimnisse des Darmmikrobioms zu entschlüsseln. InnerBuddies möchte Ihnen die Werkzeuge an die Hand geben, mit denen Sie Ihre Darmgesundheit durch die transformative Kraft der Ernährung in den Griff bekommen.

    Hören Sie, was unsere zufriedenen Kunden sagen!

    • "Ich möchte euch wissen lassen, wie begeistert ich bin. Wir haben die Diät seit etwa zwei Monaten gemacht (mein Mann isst mit). Uns ging es damit besser, aber wie viel besser, merkten wir erst in den Weihnachtsferien, als wir ein großes Weihnachtspaket bekommen hatten und die Diät eine Zeit lang nicht durchhielten. Naja, das hat uns doch nochmal motiviert, denn was für ein Unterschied bei den Magen-Darm-Beschwerden aber auch der Energie bei uns beiden!"

      - Manon, 29 Jahre -

    • "Super Hilfe!!! Ich war schon auf einem guten Weg, aber jetzt weiß ich genau, was ich essen und trinken darf und was nicht. Ich habe so lange mit Magen-Darm-Problemen zu kämpfen, hoffe, dass ich sie jetzt loswerde."

      - Petra, 68 Jahre -

    • „Ich habe Ihren ausführlichen Bericht und Ihre Beratung gelesen. Vielen Dank dafür und sehr informativ. So präsentiert, kann ich sicher weitermachen. Daher vorerst keine neuen Fragen. Ich werde Ihre Anregungen gerne beherzigen. Und viel Erfolg.“ mit Ihrer wichtigen Arbeit.“

      - Dirk, 73 Jahre -