Warum Menschen Darmgesundheitstests kaufen: Einblicke in das Mikrobiom für einen gesünderen Darm

    innerbuddies gut microbiome testing

    Chanc­kung der Darm­ge­sund­heit: Fort­ge­schrit­ten­e Mikro­bi­om-Tests für maß­ge­schnei­de­tes Wohl­be­fin­den

    Verständnis von Darmgesundheit und Mikrobiom: Eine Grundlage

    Das wachsende Interesse an Darmgesundheitstests spiegelt einen breiteren Wandel hin zu personalisiertem Wohlbefinden wider. Im Zentrum dieses Trends steht das Darmmikrobiom – die komplexe Gemeinschaft von Billionen von Mikroben, die im Verdauungstrakt leben. Das Verständnis dieses Ökosystems ist entscheidend für jeden, der sich fragt: „Warum kaufen Menschen Darmgesundheitstests?“. Diese Tests versprechen Einblicke in das mikrobielle Gleichgewicht, die Vielfalt und Funktionen, die Verdauung, Immunität, Stimmung und den Stoffwechsel beeinflussen.

    Was ist das Darmmikrobiom?

    Das Darmmikrobiom ist eine dynamische Gemeinschaft von Bakterien, Viren, Pilzen und anderen Mikroben. Jeder Mensch besitzt einen einzigartigen mikrobiellen Fingerabdruck, der durch Ernährung, Lebensstil, Genetik, Medikamente und frühe Lebenserfahrungen geprägt ist. Ein ausgewogenes Mikrobiom unterstützt die Verdauung, synthetisiert Vitamine, reguliert Immunantworten und hilft, vor Krankheitserregern zu schützen. Im Gegensatz dazu wurden Ungleichgewichte oder eine geringe mikrobielle Vielfalt mit Erkrankungen wie Reizdarmsyndrom (RDS), Fettleibigkeit, Allergien, Autoimmunerkrankungen und sogar psychischen Störungen in Verbindung gebracht.

    Warum Wissen wichtig ist: Von Neugier bis klinische Relevanz

    Für viele beginnt die Faszination an einem Darmgesundheitstest mit Neugierde: dem Wunsch zu wissen, wer und was im Darm lebt. Für andere ist die Motivation spezifischer – anhaltende Verdauungssymptome, Herausforderungen beim Gewichtsmanagement oder eine familiäre Vorgeschichte von darmspezifischen Erkrankungen. Klinisch werden Daten zum Darmmikrobiom zunehmend ein wertvoller Baustein in der personalisierten Versorgung, der Ärzten und Ernährungsberatern hilft, Interventionen über allgemeine Empfehlungen hinaus individuell anzupassen.

    Arten von Darmgesundheitstests

    Nicht alle Tests sind gleichwertig. Häufige Kategorien umfassen:

    Jede Methode liefert unterschiedliche Einsichtsebenen. 16S-Tests sind oft kostengünstiger und nützlich für generelle Orientierung, während Shotgun-Metagenomik und Metabolomik reichhaltigere, handlungsorientierte Daten für diejenigen bieten, die präzise Interventionen suchen.

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    Im nächsten Abschnitt untersuchen wir die konkreten Gründe, warum Menschen sich entscheiden, Darmgesundheitstests zu kaufen, und was sie sich von den Ergebnissen erhoffen.

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    Gründe, warum Menschen Darmgesundheitstests kaufen: Von Symptomen bis zur Prävention

    Es gibt viele Gründe, warum man sich für einen Darmgesundheitstest entscheidet. Das Verständnis dieser Gründe verdeutlicht den Nutzen und hilft potenziellen Käufern, realistische Erwartungen zu setzen. Nachfolgend sind die häufigsten Beweggründe aufgeführt, die jeweils mit spezifischen Ergebnissen und umsetzbaren Vorteilen verbunden sind.

    1. Anhaltende Verdauungssymptome

    Chronische Symptome wie Blähungen, Blähungen, unregelmäßiger Stuhlgang, Bauchschmerzen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind Hauptgründe, warum Menschen einen Test machen lassen. Diese Tests können helfen, Ungleichgewichte, Überwucherung bestimmter Bakterien oder niedrige Werte nützlicher Mikroben zu identifizieren, die mit den Symptommustern in Verbindung stehen. Zum Beispiel kann eine Überrepräsentation fermentierender Bakterien mit Blähungen korrelieren, während eine reduzierte Diversität ein Marker für Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom (IBS) sein kann.

    2. Gewichtsmanagement und Stoffwechselgesundheit

    Forschungsergebnisse bringen Darmmikroben mit Stoffwechsel, Energiegewinnung und Fettablagerung in Verbindung. Menschen, die Schwierigkeiten beim Abnehmen haben, nutzen manchmal Tests, um zu untersuchen, ob ihr Mikrobiom zur metabolischen Resistenz beiträgt. Darmprofile mit einer hohen Anzahl bestimmter Bakteriengruppen wurden mit Fettleibigkeit und Insulinresistenz assoziiert, auch wenn die Kausalität komplex ist. Dennoch können personalisierte Ernährungsempfehlungen basierend auf den Testergebnissen manche Personen bei den Zielen bezüglich Gewicht und Blutzucker unterstützen.

    3. Wunsch nach personalisierter Ernährung

    Generische Ernährungstipps können frustrierend sein. Käufer wünschen zunehmend Empfehlungen, die auf ihr einzigartiges Darmökosystem zugeschnitten sind. Ein Darmgesundheitstest kann bei der Auswahl von Ballaststoffen, präbiotischen Lebensmitteln und einem spezifischen Makronährstoffverhältnis helfen, das nützliche Mikroben unterstützt. Personalisierte Ernährung zielt darauf ab, die Anzahl hilfreicher Bakterien zu erhöhen und entzündliche Auslöser durch gezielte Ernährungsumstellungen zu reduzieren.

    4. Umgang mit chronischen Erkrankungen

    Erkrankungen wie IBD (entzündliche Darmerkrankung), Ekzeme, Asthma und Autoimmunerkrankungen stehen oft in Verbindung mit der Immun-Darm-Achse. Patienten nutzen möglicherweise Darmgesundheitstests, um mikrobiologische Muster zu überwachen, die mit Schüben oder Remission zusammenhängen, was fundiertere Gespräche mit Gesundheitsdienstleistern über integrative Strategien ermöglicht, die medizinische Behandlungen ergänzen.

    5. Überwachung der Wirkung von Antibiotika oder Medikamenten

    Antibiotika, Protonenpumpenhemmer und andere Medikamente können das Mikrobiom stören. Die Erholung nach Antibiotika ist ein häufiger Grund für Tests, besonders wenn wiederkehrende Infektionen oder Dysbiose ein Problem darstellen. Tests können zeigen, wie viel Diversität verloren gegangen ist und ob unterstützende Maßnahmen wie maßgeschneiderte Probiotika oder Ernährungsumstellungen notwendig sind.

    6. Proaktive Gesundheit und Krankheitsprävention

    Manche Verbraucher testen ihr Darmmikrobiom als präventive Maßnahme – als Teil eines umfassenderen Gesundheitsoptimierungsplans. Die Früherkennung mikrobieller Ungleichgewichte kann ein Zeitfenster eröffnen, um Lebensstiländerungen zu übernehmen, die das Risiko zukünftiger Probleme verringern. Mit zunehmenden Belegen, die Darmgesundheit mit chronischem Krankheitsrisiko verknüpfen, nutzen präventionsorientierte Menschen Tests als Fahrplan für langfristiges Wohlbefinden.

    7. Neugier und Bildung

    Schließlich motiviert einfache Neugier viele Käufer. Menschen, die sich für Biologie und Wohlbefinden begeistern, wollen greifbare Daten über ihr inneres Ökosystem. Für diese Nutzer dienen Tests einer Bildungsfunktion, fördern bewusste Essensentscheidungen und Lebensgewohnheiten, während sie beobachten, wie ihr Mikrobiom im Laufe der Zeit reagiert.

    Im nächsten Schritt untersuchen wir, welche spezifischen Informationen Darmgesundheitstests offenbaren und wie man die wichtigsten gemeldeten Messwerte interpretiert.

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    Chanc­kung der Darm­ge­sund­heit: Fort­ge­schrit­ten­e Mikro­bi­om-Tests für maß­ge­schnei­de­tes Wohl­be­fin­den

    Was Darmgesundheitstests zeigen: Wichtige Kennzahlen und Interpretationen

    Darmgesundheitstests liefern eine Reihe von Kennzahlen. Das Verständnis dieser Variablen hilft dabei, Rohdaten in praktische Veränderungen umzusetzen. Nachfolgend werden die wichtigsten Befunde erklärt, die Nutzer erwarten können, und zwar in verständlichen Begriffen.

    Mikrobielle Diversität und Vielfalt

    Diversität wird häufig als Eckpfeiler eines gesunden Mikrobioms hervorgehoben. Tests berichten über Alpha-Diversität (die Vielfalt innerhalb einer Probe) und Beta-Diversität (Unterschiede zwischen Proben). Eine hohe Diversität ist typischerweise mit Resilienz und einem verringerten Risiko bestimmter Krankheiten verbunden. Eine niedrige Diversität kann auf eine Anfälligkeit für Infektionen oder Dysbiose hinweisen und führt zu Empfehlungen, die Variation der Ballaststoffe zu erhöhen und entzündungsfördernde Lebensmittel zu reduzieren.

    Relative Häufigkeit bakterieller Gruppen

    Ergebnisse listen üblicherweise die relative Häufigkeit der wichtigsten bakteriellen Phyla und Gattungen auf. Zum Beispiel sind höhere Werte von Bacteroidetes im Vergleich zu Firmicutes mit unterschiedlichen Stoffwechselzuständen assoziiert. Einzelne Taxa sollten nicht überinterpretiert werden, jedoch können Muster Tendenzen wie eine entzündungsanfällige Population oder nützliche Produzenten kurzkettiger Fettsäuren (SCFA) anzeigen.

    Nützliche Bakterien und SCFA-Produzenten

    Bestimmte Mikroben wie Akkermansia, Bifidobacterium und Faecalibacterium prausnitzii gelten allgemein als vorteilhaft. Diese Bakterien tragen zur Integrität der Darmbarriere bei und produzieren SCFAs wie Butyrat, die die Zellen des Dickdarms nähren und entzündungshemmende Effekte haben. Tests, die niedrige Werte dieser Mikroben zeigen, können zu Ernährungsstrategien führen, diese zu fördern, etwa durch die Erhöhung von resistenten Stärken und vielfältigen Ballaststoffen.

    Pathogene und opportunistische Organismen

    Manche Tests erkennen potenzielle Krankheitserreger oder Überwucherungen, einschließlich Clostridioides difficile, bestimmter Hefen oder bakterieller Arten, die mit gastrointestinalen Symptomen in Verbindung stehen. Der Nachweis eines Erregers kann eine konkrete Handlung erfordern und möglicherweise Folgeuntersuchungen, Behandlungen oder gezielte antimikrobielle Maßnahmen, die durch einen Arzt geleitet werden.

    Funktionelle Einblicke: Gene und Metaboliten

    Fortgeschrittene Tests können Gene aufdecken, die mit mikrobiellen Funktionen (z. B. Gallensäurestoffwechsel) assoziiert sind, oder Metaboliten wie SCFAs, Trimethylamin-N-oxid (TMAO) und mikrobiell produzierte Neurotransmitter messen. Diese funktionellen Ebenen helfen zu erklären, wie die mikrobielle Zusammensetzung in metabolische Effekte übersetzt wird und unterstützen präzise Interventionen wie die Anpassung der Proteinzufuhr oder die Unterstützung des Gallensäuregleichgewichts.

    Entzündungs- und Marker der Darmbarriere

    Manche Darmgesundheitspanels beinhalten Entzündungsmarker (z. B. Calprotectin) oder Indikatoren für die intestinale Permeabilität. Erhöhte Marker können auf aktive Entzündungen oder eine geschwächte Barrierefunktion hinweisen, die sorgfältige medizinische Bewertung erfordern. Solche Befunde verschieben das Thema oft von allgemeinem Wohlbefinden hin zu gezieltem klinischem Management.

    Interpretation der Testergebnisse: Der Kontext ist entscheidend

    Wichtig ist, dass Mikrobiomdaten immer im Kontext von Symptomen, Krankengeschichte, Ernährung und Medikamenteneinnahme interpretiert werden müssen. Ein nominal „ungewöhnliches“ Mikrobenmuster kann bei einer Person harmlos und bei einer anderen problematisch sein. Die praktische Interpretation basiert häufig auf Trends über die Zeit und nicht auf Einzelwerten, weshalb viele Nutzer sich für wiederholte Tests entscheiden, um Reaktionen auf Interventionen zu überwachen.

    Im nächsten Abschnitt erörtern wir, wie Einzelpersonen und Kliniker Testergebnisse in effektive, personalisierte Strategien für eine gesündere Darmflora umsetzen können.

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    Wie man die Ergebnisse eines Darmgesundheitstests nutzt: Ernährung, Lebensstil und therapeutische Strategien

    Den Darmgesundheitstest zu erhalten ist nur der Anfang. Der eigentliche Wert liegt darin, die Ergebnisse in nachhaltige Maßnahmen umzusetzen. Hier skizzieren wir praktische Schritte, die häufig von Einzelpersonen unternommen werden, gestützt auf evidenzbasierte Ansätze.

    1. Personalisierte Ernährungsumstellungen

    Die Ernährung ist der mächtigste Hebel zur Gestaltung des Mikrobioms. Basierend auf den Testergebnissen können folgende Maßnahmen empfohlen werden:

    Manche Testanbieter bieten maßgeschneiderte Ernährungspläne an. Auch einfache und konsequente Änderungen führen oft schon innerhalb weniger Wochen zu bemerkenswerten Veränderungen des Mikrobioms.

    2. Zielgerichtete Supplementierung

    Probiotika, Synbiotika (Probiotikum + Präbiotikum) und spezifische Nahrungsergänzungen können je nach Testergebnis empfohlen werden. Zum Beispiel:

    Arbeiten Sie mit einem Gesundheitsfachmann zusammen, um Stämme und Formulierungen zu wählen, die evidenzbasiert sind und zu Ihren Ergebnissen passen.

    3. Lebensstil-Interventionen

    Nicht-ernährungsbedingte Faktoren haben starken Einfluss auf die Darmmikroben:

    Konsequenz in allen Lebensstilbereichen verstärkt oft die Ernährungsänderungen und schafft stabilere Verbesserungen des Mikrobioms.

    4. Medizinische und therapeutische Ansätze

    Wenn Tests erhebliche Ungleichgewichte zeigen, kann die Zusammenarbeit mit einem Arzt notwendig sein. Optionen beinhalten:

    Medizinische Strategien sollten evidenzbasiert und auf die Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten sein.

    5. Überwachung und iterative Verbesserungen

    Das Management des Mikrobioms ist ein iterativer Prozess. Nach 3-6 Monaten Wiederholungen der Tests können zeigen, ob die Interventionen die Diversität erhöhen, nützliche Taxa fördern oder schädliche Signaturen reduzieren. Die Verfolgung von Symptomen und objektiven Messdaten (Gewicht, Blutzucker, Entzündungsmarker) ergänzt mikrobiologische Daten und informiert fortlaufende Anpassungen.

    6. Praktische Tipps für langfristigen Erfolg

    Im abschließenden Abschnitt behandeln wir, wie man den richtigen Darmgesundheitstest auswählt, Testanbieter bewertet und einen umsetzbaren Plan erstellt, um von Daten zu verbesserter Darmgesundheit zu gelangen.

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    Die richtige Darmgesundheitstest auswählen und einen umsetzbaren Plan erstellen

    Die Auswahl des besten Tests erfordert die Abstimmung Ihrer Ziele, Ihres Budgets und des Bedarfs an klinischer Überwachung. Nachfolgend finden Sie praktische Überlegungen und einen schrittweisen Ansatz, um aus einem Darmgesundheitstest einen Mehrwert zu ziehen.

    Wichtige Faktoren bei der Testauswahl

    Wie man sich auf den Test vorbereitet

    Befolgen Sie die Anweisungen des Anbieters genau. Manche Tests erfordern, bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, Probiotika oder Medikamente vor der Probenahme zu meiden. Konsistente Ernährung hilft, aussagekräftige Ausgangsdaten zu erhalten; vermeiden Sie deshalb radikale Diätänderungen kurz vor dem Test, sofern nicht von einem Kliniker anders empfohlen.

    Berichte verstehen

    Wenn Sie die Ergebnisse erhalten, verwenden Sie einen strukturierten Ansatz:

    Einen umsetzbaren 90-Tage-Plan erstellen

    Ein praktischer Zeitplan hilft, Erkenntnisse in Ergebnisse umzusetzen:

    Häufige Fehler vermeiden

    Abschließende Gedanken: Wert, Einschränkungen und Zukunft

    Darmgesundheitstests bieten Einblicke in einen entscheidenden Bestandteil der menschlichen Biologie. Sie können Verhaltensänderungen motivieren, umsetzbare Muster aufdecken und personalisierte Interventionen unterstützen. Dennoch sind sie keine alleinige Heilung oder Ersatz für medizinische Versorgung. Interpretieren Sie Ergebnisse bedacht, priorisieren Sie nachhaltige Maßnahmen und nutzen Sie Tests im Rahmen einer fortlaufenden Wellness-Strategie.

    Die Wissenschaft des Mikrobioms entwickelt sich schnell weiter. Mit zunehmender Verfügbarkeit von Sequenzierungstechnologien und metabolomischen Werkzeugen werden zukünftige Tests voraussichtlich noch präzisere Empfehlungen bieten. Im Moment liefert die Kombination aus sorgfältiger Testauswahl, fundierter Interpretation und praktischen Lebensstiländerungen den größten Nutzen für alle, die verstehen wollen, warum Menschen Darmgesundheitstests kaufen und wie sie die Ergebnisse für einen gesünderen Darm nutzen können.

    Ressourcen und nächste Schritte

    Klären Sie zunächst Ihr Hauptziel – Symptomlinderung, Prävention oder Optimierung. Wählen Sie einen Test, der zu diesem Zweck passt, planen Sie bescheidene, evidenzbasierte Maßnahmen und verfolgen Sie den Fortschritt. Mit einem durchdachten Ansatz kann Darmgesundheitstesting ein starker Partner auf Ihrem Weg zu besserer Verdauungsgesundheit und allgemeinem Wohlbefinden sein.

    Mehr lesen: Warum Menschen einen Darmgesundheitstest kaufen — Einblicke in die Mikrobiom-Tests für ein gesünderes Darmmikrobiom

    Bereiche, in denen InnerBuddies-Darmmikrobiomtests einen erheblichen Einfluss haben können

    • Verdauungsgesundheit

      Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Verstopfung, Gas oder Durchfall entstehen oft durch ein Ungleichgewicht der Darmbakterien. InnerBuddies analysiert die Zusammensetzung und Vielfalt Ihres Mikrobioms im Darm und identifiziert spezifische Ungleichgewichte, wie zum Beispiel einen Mangel an ballaststoffverdauenden Bakterien oder ein Überwachsen von gasproduzierenden Mikroorganismen.

      Durch das Aufspüren der Ursachen von Verdauungsproblemen bietet InnerBuddies personalisierte, evidenzbasierte Empfehlungen zur Unterstützung der Verdauung. Ob durch gezielte Ernährungsanpassungen, Präbiotika oder Probiotika – Nutzer können konkrete Schritte unternehmen, um Harmonie wiederherzustellen und den Komfort des Verdauungssystems zu verbessern.

    • Immunfunktion

      Über 80 % des Immunsystems befinden sich im Darm, und ein vielfältiges Mikrobiom spielt eine Schlüsselrolle bei der Schulung von Immunzellen, um angemessen zu reagieren. InnerBuddies hilft den Benutzern, die Fähigkeit ihres Mikrobioms zu bewerten, das Immunsystem auszugleichen und widerstandsfähiger zu machen.

      Eine geringe mikrobielle Vielfalt oder das Vorhandensein entzündlicher Bakterien kann auf ein geschwächtes Abwehrsystem hinweisen. InnerBuddies liefert maßgeschneiderte Vorschläge – wie entzündungshemmende Lebensmittel oder immunstärkende Nährstoffe –, um eine stärkere und ausgeglichenere Immunantwort aufzubauen.

    • Psychische Gesundheit & Stimmung (Darm-Hirn-Achse)

      Neue Forschungen zeigen, dass Ihr Mikrobiom Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und GABA beeinflusst und so direkt Stimmung und Stresslevel beeinträchtigt. InnerBuddies untersucht Marker der Darm-Hirn-Achse, um zu erforschen, wie Ihre Mikroben Ihre mentale Gesundheit beeinflussen könnten.

      Mit Einblicken in Bakterienstämme, die mit Angstzuständen, Depressionen oder Stressresistenz verbunden sind, kann InnerBuddies personalisierte Strategien vorschlagen, um emotionales Gleichgewicht zu fördern – von ballaststoffreichen Diäten bis hin zu psychobiotischen Nahrungsergänzungsmitteln.

    • Gewichtsmanagement & Stoffwechsel

      Bestimmte Darmbakterien können mehr Energie aus der Nahrung gewinnen und die Fettansammlung, Insulinempfindlichkeit und Appetithormone beeinflussen. InnerBuddies analysiert Stoffwechselmarker in Ihrem Mikrobiom-Profil, um zu zeigen, wie Ihr Darm Ihr Gewicht beeinflussen könnte.

      Mit gezielten Empfehlungen zu Lebensmitteln, die einen gesunden Stoffwechsel unterstützen – wie resistente Stärke oder polyphenolreiche Pflanzen – ermöglicht InnerBuddies den Nutzern, mikrobiell fundierte Entscheidungen zu treffen, die ihre Gesundheitsziele und Strategien zur Gewichtsregulierung ergänzen.

    • Hautgesundheit

      Hautzustände wie Akne, Ekzem und Rosacea werden zunehmend mit Darmungleichgewichten und systemischer Entzündung in Verbindung gebracht. InnerBuddies analysiert Ihr Mikrobiom, um Muster zu erkennen, die möglicherweise zu entzündlichen Hautreaktionen beitragen.

      Durch die Unterstützung der Integrität der Darmbarriere und die Reduzierung von pro-inflammatorischen Mikroben können die Empfehlungen von InnerBuddies helfen, die Haut von innen heraus zu verbessern – für ein klareres Hautbild und weniger Schübe durch das Bewusstsein für die Darm-Haut-Achse.

    • Personalisierte Ernährung

      Nicht alle Lebensmittel sind für jedes Mikrobiom vorteilhaft. InnerBuddies liefert personalisierte Ernährungsempfehlungen basierend auf Ihrem einzigartigen mikrobiellen Profil – dabei werden Lebensmittel identifiziert, die nützliche Bakterien fördern und solche, die Dysbiose auslösen könnten.

      Dieser individualisierte Ansatz hilft den Nutzern, über pauschale Diäten hinauszugehen und darmfreundliche Ernährungsstrategien zu übernehmen. Ob Sie Ihre Energie, Verdauung oder Langlebigkeit optimieren möchten, InnerBuddies verwandelt Ihre Mikrobiom-Daten in umsetzbare Ernährungspläne.

    Hören Sie von unseren zufriedenen Kunden!

    • "Ich möchte dir mitteilen, wie aufgeregt ich bin. Wir waren etwa zwei Monate lang auf dieser Diät (mein Mann isst mit uns). Wir fühlten uns damit besser, aber wie viel besser wurde erst wirklich während der Weihnachtsferien bemerkt, als wir ein großes Weihnachtspaket erhalten hatten und für eine Weile nicht an der Diät festgehalten haben. Nun, das gab wieder Motivation, denn was für ein Unterschied in den gastrointestinalen Symptomen, aber auch in unserer Energie bei uns beiden!"

      - Manon, 29 Jahre alt -

    • "Super hilfreich!!! Ich war schon auf dem richtigen Weg, aber jetzt weiß ich genau, was ich essen und trinken sollte und was nicht. Ich habe so lange mit Magen- und Darmproblemen gekämpft, hoffentlich kann ich sie jetzt loswerden."

      - Petra, 68 Jahre -

    • "Ich habe Ihren umfassenden Bericht und Ihre Ratschläge gelesen. Vielen Dank dafür, sehr informativ. In dieser Form präsentiert, kann ich sicherlich damit fortfahren. Daher keine neuen Fragen für jetzt. Ich werde Ihre Vorschläge gerne beherzigen. Und viel Glück bei Ihrer wichtigen Arbeit."

      - Dirk, 73 Jahre -