What is the number one food that kills inflammation? - InnerBuddies

Was ist das Lebensmittel Nummer eins, das Entzündungen heilt?

Entdecken Sie die besten Lebensmittel, die effektiv Entzündungen reduzieren und die Gesundheit insgesamt fördern. Lernen Sie, welche Superfoods Ihnen helfen können, Entzündungen auf natürliche Weise zu bekämpfen – klicken Sie, um es herauszufinden!

Entzündungen sind die natürliche Reaktion Ihres Körpers auf Verletzungen, Giftstoffe oder Infektionen; chronische Entzündungen wurden jedoch mit vielen Krankheiten in Verbindung gebracht, darunter Herzkrankheiten, Diabetes und Autoimmunerkrankungen. Dieser Blogbeitrag untersucht, wie Ihre Ernährung—und insbesondere das Lebensmittel Nummer eins im Kampf gegen Entzündungen—eine bedeutende Rolle bei der Reduktion von Entzündungen spielen kann. Sie erfahren außerdem mehr über die wichtige Verbindung zwischen Ihrem Darmmikrobiom und dem Entzündungsniveau, wie Mikrobiomtests Ihre individuellen Auslöser aufdecken können und wie Sie antiinflammatorische Strategien für eine optimale Darmgesundheit umsetzen. Tauchen wir ein, wie entzündungshemmende Lebensmittel dabei helfen können, das Gleichgewicht wiederherzustellen und Ihr allgemeines Wohlbefinden von innen heraus zu verbessern.

Einleitung

Entzündung ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ist sie ein lebenswichtiger Prozess, der Ihrem Körper hilft, Infektionen zu bekämpfen und Verletzungen zu heilen. Andererseits kann chronische Entzündung zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen beitragen—von Gelenkschmerzen und Hauterkrankungen bis hin zu ernsteren Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Jüngste Fortschritte in Gesundheits- und Ernährungswissenschaften haben die tiefgreifende Rolle hervorgehoben, die das Darmmikrobiom—die Gemeinschaft aus Billionen von Mikroben in Ihrem Verdauungstrakt—bei der Modulation von Entzündungen im gesamten Körper spielt. Ein unausgewogenes Mikrobiom, bekannt als Dysbiose, kann chronische Entzündungszustände auslösen oder verschlimmern. Darmmikrobiom-Tests ermöglichen es Einzelnen, spezifische Ungleichgewichte oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu identifizieren, die zu Entzündungen beitragen könnten.

Durch die Analyse Ihres mikrobiellen Profils können Sie personalisierte Maßnahmen ergreifen und gezielte Ernährungsentscheidungen nutzen, um Entzündungen zu reduzieren. In diesem Artikel beleuchten wir nicht nur die besten entzündungshemmenden Lebensmittel, sondern auch, wie Mikrobiomtests präzise Erkenntnisse liefern, um die Vorteile einer antiinflammatorischen Ernährung zu verstärken. Alle Wege führen zum Hauptfokus: dem Lebensmittel Nr. 1, das Entzündungen reduziert—gestützt durch wissenschaftliche Belege und einfach integrierbare Ernährungsstrategien.

Entzündungshemmende Lebensmittel in Verbindung mit Darmmikrobiom-Tests

Das Verständnis der Verbindung zwischen Ihrem Darm und Entzündungen ist entscheidend, um sinnvolle Ernährungsänderungen vorzunehmen. Das Darmmikrobiom spielt eine regulierende Rolle in verschiedenen Körperfunktionen, einschließlich Verdauung, Immunantwort, psychischer Gesundheit und insbesondere im Entzündungsmanagement. Wenn der Darm von schädlichen oder unausgewogenen Bakterien besiedelt ist, kann dies zu einem als „durchlässiger Darm“ (Leaky Gut) bezeichneten Zustand führen, bei dem die Darmbarriere durchlässig wird. Dadurch können unerwünschte Partikel in den Blutkreislauf gelangen und systemische Entzündungen auslösen.

Dank Innovationen in der Darmmikrobiom-Analyse, wie dem InnerBuddies Darmflora-Testkit, können Sie jetzt genau herausfinden, welche Bakterien Ihren Darm dominieren, wie divers Ihr Mikrobiom ist und welche Nahrungsmittelunverträglichkeiten Entzündungen antreiben könnten. Das verwandelt Vermutungen in datenbasierte Aktionspläne. Beispielsweise kann sich bei Personen eine geringe Population an entzündungshemmenden Bakterien wie Faecalibacterium prausnitzii oder ein Überwuchs proinflammatorischer Stämme wie bestimmter Clostridium-Arten zeigen.

Entzündungshemmende Lebensmittel gewinnen in diesem Kontext an Bedeutung. Bestimmte Lebensmittel können Ihr mikrobielles Umfeld in einen stärker antiinflammatorischen Zustand verschieben. Dazu gehören Präbiotika (die nützliche Bakterien füttern), Probiotika (die nützliche Bakterien hinzufügen) und polyphenolreiche Lebensmittel (die von Mikroben in entzündungshemmende Verbindungen umgewandelt werden). Wichtige Lebensmittel sind fermentiertes Gemüse, ballaststoffreiche Hülsenfrüchte, Omega-3-reiche Fetfische und farbenfrohe Früchte wie Heidelbeeren und Granatäpfel.

Die Kraft, diese Lebensmittel an Ihr einzigartiges Mikrobiomprofil anzupassen, darf nicht unterschätzt werden. Wenn ein Mikrobiomtest beispielsweise einen Mangel an faserabbauenden Bakterien zeigt, können Sie Ihre Aufnahme von ballaststoffreichen und polyphenolreichen Lebensmitteln erhöhen, die deren Wachstum fördern. Indem Sie identifizieren, welche Stämme Sie füttern und welche Sie entziehen sollten, wird die Darmgesundheit zur Grundlage eines entzündungsfreien Lebens.

Daher werden mikrobiominformierte Ernährungsweisen als wichtige Front im Kampf gegen Entzündungen betrachtet. Mit genauen Mikrobiom-Tests wie dem InnerBuddies Darmflora-Testkit können Fachpersonen wirklich individuelle Ernährungspläne erstellen, die langanhaltende Verbesserungen sowohl der Darm- als auch der systemischen Gesundheit unterstützen.

Die antiinflammatorische Ernährung und ihr Einfluss auf die Darmgesundheit

Eine antiinflammatorische Ernährung bedeutet mehr, als nur Junkfood zu vermeiden—sie ist eine sorgfältig strukturierte Ernährungsweise, die darauf abzielt, die Immunresilienz, die Darmgesundheit und das ordnungsgemäße Funktionieren metabolischer Systeme zu unterstützen. Ihr Hauptziel ist es, Nahrungsmittel zu reduzieren oder zu eliminieren, die entzündliche Wege auslösen, und sie durch solche zu ersetzen, die aktiv gegen Entzündungen wirken.

Die Kernprinzipien einer antiinflammatorischen Ernährung umfassen den Konsum von vollwertigen, unverarbeiteten Lebensmitteln, reichlich Gemüse, antioxidantienreiche Früchte, gesunde Fette wie natives Olivenöl extra, mageres Eiweiß und komplexe Kohlenhydrate mit hohem Ballaststoffanteil. Verarbeitete Fleischprodukte, raffinierte Kohlenhydrate, künstliche Zusatzstoffe, übermäßiger Salz- und Zuckergebrauch werden in diesen Ernährungsweisen deutlich minimiert oder vollständig weggelassen.

Forschungen der letzten zwei Jahrzehnte haben wiederholt gezeigt, dass diese Lebensmittelwahl das Darmmikrobiom moduliert. Die mediterrane Ernährung, ein führendes Beispiel für ein antiinflammatorisches Regime, hat in zahlreichen peer-reviewten Studien gezeigt, dass sie die mikrobielle Diversität erhöht, die Häufigkeit nützlicher Mikroben steigert und Entzündungsmarker wie C-reaktives Protein (CRP) senkt.

Entscheidend ist, dass Darmmikrobiom-Tests die Wirksamkeit antiinflammatorischer Ernährungsweisen erhöhen. Die Anpassung der Nahrungsaufnahme an einzigartige Mikrobiom-Muster erlaubt es Individuen, ihre Reaktionen feinzujustieren. Jemand mit niedrigen Werten an butyratproduzierenden Bakterien könnte beispielsweise seine Aufnahme von resistenten Stärken und Blattgemüse erhöhen, um die Produktion kurzkettiger Fettsäuren (SCFAs) zu fördern, die starke entzündungshemmende Wirkungen haben.

Die Integration von Mikrobiomdaten in eine antiinflammatorische Ernährung stellt sicher, dass Ihr Ansatz so effizient wie wirksam ist. Sie wirken nicht nur gegen Entzündungen durch allgemeine gesunde Ernährung, sondern passen Interventionen an, die direkt auf das Ökosystem Ihres Darms zugeschnitten sind. Diese Doppelstrategie—nützliche Mikroben füttern und schädliche aushungern—schafft eine Basis, auf der Ihr Körper heilen, regenerieren und die Gesundheit ganzheitlich optimieren kann.

Um dies zu Hause umzusetzen, beginnen Sie mit einem Test Ihres Mikrobioms mithilfe von Lösungen wie dem InnerBuddies Darmflora-Testkit und arbeiten Sie anschließend mit einer fachkundigen Praxisperson oder Ernährungsberaterin zusammen, die Ihre Ergebnisse in einen maßgeschneiderten Ernährungsplan übersetzen kann, der darauf ausgelegt ist, Entzündungen an der Wurzel zu bekämpfen.

Praktische Tipps zur Reduzierung von Entzündungen für einen gesunden Darm

Wenn Sie Symptome chronischer Entzündung wie Müdigkeit, Blähungen, Gelenkschmerzen oder Nebel im Kopf (Brain Fog) erleben, können die richtigen Lebensmittel in Kombination mit passenden Gewohnheiten Ihre Gesundheit innerhalb weniger Wochen deutlich verbessern. Hier sind praktische Strategien, die Sie heute beginnen können, um darmbedingte Entzündungen zu reduzieren.

1. Fermentierte Lebensmittel und Probiotika einbeziehen: Lebensmittel wie Kefir, Sauerkraut, Kimchi und Joghurt sind reich an nützlichen Bakterien, die Ihre Darmbarriere stärken und das Austreten von Endotoxinen verhindern, die systemische Entzündungen verursachen. Regelmäßiger Verzehr hilft, gute Bakterien aufzufüllen und entzündliche Arten zu verdrängen.

2. Verarbeitete Lebensmittel und industrielle Pflanzenöle eliminieren: Industrielle Öle wie Sojaöl, Maisöl und Rapsöl sind reich an Omega-6-Fettsäuren, die in übermäßigem Maß zur Produktion proinflammatorischer Eicosanoide beitragen können. Ersetzen Sie sie durch gesündere Fette wie Avocado, Nüsse oder Olivenöl. Vermeiden Sie außerdem raffinierte Zucker und künstliche Inhaltsstoffe, die das Mikrobiom stören.

3. Ballaststoffreiche Vollwertkost essen: Lösliche und unlösliche Ballaststoffe füttern nützliche Bakterien, die entzündungshemmende Verbindungen wie Butyrat, Acetat und Propionat produzieren. Ballaststoffreiche Lebensmittel sind Bohnen, Vollkornprodukte wie Hafer und Gerste, Karotten, Äpfel und Pflaumen.

4. Achtsame Lebensstiländerungen: Chronischer Stress erhöht Cortisol, was das Mikrobiom negativ beeinflusst und die Darmpermeabilität steigert. Praktizieren Sie stressreduzierende Aktivitäten wie Yoga, Meditation oder Spaziergänge in der Natur. 7–9 Stunden Schlaf pro Nacht sind ebenfalls essenziell, um hormonelles und immunologisches Gleichgewicht zu erhalten.

5. Mikrobiomtests für gezielte Maßnahmen nutzen: Statt sich auf allgemeine Ratschläge zu verlassen, sollten Sie einen Darmmikrobiom-Test in Erwägung ziehen, um Ihre Ernährungs- und Lebensstilentscheidungen zu personalisieren. Sie erhalten spezifische Einblicke, welche Mikroben Unterstützung benötigen und welche Lebensmittel Ihrem Körper eher schaden.

Diese Tipps bilden die Grundlage für vitale Gesundheit und liefern langfristige Vorteile bei der Reduktion von darmbasierten Entzündungen, der Verbesserung der Nährstoffaufnahme und der Senkung des Erkrankungsrisikos.

Natürliche entzündungshemmende Lebensmittel, die das Darmmikrobiom unterstützen

Die Natur bietet einige der stärksten entzündungshemmenden Mittel in Form von vollwertigen Lebensmitteln, die ihre Nährstoffe bewahrt haben. Diese Superfoods wirken nicht nur gegen Entzündungen, sondern arbeiten synergetisch mit Darmbakterien, um die Heilfähigkeit zu verbessern.

Polyphenolreiche Lebensmittel: Diese natürlichen Verbindungen wirken antioxidativ und haben präbiotische Effekte. Beeren wie Heidelbeeren, Himbeeren und Brombeeren sind reich an Flavonoiden, die das Darmmikrobiom in eine entzündungshemmende Richtung modulieren. Polyphenole in grünem Tee, dunkler Schokolade (mindestens 70 % Kakao) und roten Trauben bieten ebenfalls mikrobielle Vorteile.

Omega-3-Fettsäuren: Vor allem in fettreichen Fischen wie Lachs, Sardinen und Makrelen enthalten, werden Omega-3s in spezialisierte pro-resolving Mediatoren (SPMs) umgewandelt, die helfen, Entzündungen nicht nur zu unterdrücken, sondern aktiv aufzulösen. Studien zeigen, dass sie die mikrobielle Diversität erhöhen und die Aufnahme schädlicher Lipopolysaccharide (LPS) aus dem Darm reduzieren.

Vitaminreiche Blattgemüse und Kreuzblütler: Spinat, Grünkohl, Brokkoli und Rosenkohl sind reich an den Vitaminen A, C und K und liefern zudem Ballaststoffe und pflanzliche Verbindungen, die nützliche Stämme nähren. Sulforaphan, das in Brokkolisprossen vorkommt, hilft, darmbedingte entzündliche Zytokine zu reduzieren.

Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse, Chia- und Leinsamen liefern Alpha-Linolensäure (ALA) und Magnesium, die CRP-Werte senken und die Produktion kurzkettiger Fettsäuren durch Förderung der Faserfermentation unterstützen.

Diese natürlichen Lebensmittel arbeiten Hand in Hand mit dem Mikrobiom, entweder indem sie nützliche Mikroben direkt füttern oder das Wachstum entzündlicher Arten eindämmen. Bei konsequentem Verzehr im Rahmen einer abwechslungsreichen Ernährung unterstützen sie die Widerstandskraft auf zellulärer und mikrobieller Ebene und reduzieren die Belastung durch Entzündungen im gesamten Körper.

Lebensmittel, die Entzündungen senken, und ihre Rolle im Gleichgewicht des Darmmikrobioms

Über die allgemein bekannten entzündungshemmenden Lebensmittel hinaus sind bestimmte Gewürze und funktionelle Nahrungsmittel kraftvolle Verbündete zur Unterdrückung von Entzündungen, wenn sie sinnvoll eingesetzt werden. Viele dieser Lebensmittel dienen zudem als Präbiotika und nähren selektiv nützliche Mikrobenspezies.

Kurkuma: Dank seines aktiven Wirkstoffs Curcumin ist Kurkuma eines der stärksten natürlichen Entzündungshemmer. Es hemmt NF-κB (einen zentralen Entzündungsweg) und hat in Studien gezeigt, dass es Symptome von IBD, Arthritis und sogar Depression verbessern kann. In Kombination mit einer Prise schwarzem Pfeffer (enthält Piperin) wird die Bioverfügbarkeit von Curcumin drastisch erhöht, was seine darmheilenden Effekte verstärkt.

Ingwer: Bekannt für seine Fähigkeiten, die Verdauung zu unterstützen und Entzündungen zu modulieren, senken Gingerole—seine aktiven Verbindungen—proinflammatorische Zytokine wie IL-6 und TNF-alpha. Ingwer fördert ebenfalls die Motilität, sodass Nahrung effizient verarbeitet wird und fermentativer Stress im Darm minimiert wird.

Heilkräuter: Rosmarin, Thymian, Kreuzkümmel, Fenchelsamen und Koriander enthalten ätherische Öle, die freie Radikale reduzieren und die Mikrobiota zusammenstellen. Diese Gewürze wirken oft als natürliche antimikrobielle Mittel, die pathogenen Überwuchs gezielt bekämpfen, während nützliche Bakterien erhalten bleiben.

Präbiotische Lebensmittel: Lebensmittel wie Zwiebeln, Knoblauch, Lauch, Pustelblätter (z. B. Löwenzahn) und Topinambur sind reich an Inulin und FOS (Fructooligosacchariden), die von nützlichen Mikroben vergoren werden, um Butyrat und andere SCFAs zu produzieren. Diese Verbindungen reparieren die Darmbarriere und verringern die Translokation von Endotoxinen in den Blutkreislauf.

In Kombination mit anderen Vollwertnahrungsmitteln spielen diese natürlichen Entzündungshemmer eine zentrale Rolle bei der Erhaltung bakteriellen Gleichgewichts und der Dämpfung chronischer Immunaktivierung. Sie unterstützen das Konzept „Essen als Medizin“ und bestätigen jahrhundertealte Ernährungstraditionen durch moderne wissenschaftliche Rahmenwerke.

Strategien zur Entzündungsreduktion durch Optimierung des Darmmikrobioms

Die ultimative Strategie zur Eindämmung von Entzündungen zentriert sich auf das Konzept der Mikrobiom-Optimierung. Mit Hilfe von Technologien wie dem InnerBuddies Darmflora-Testkit wird personalisierte Linderung mehr als nur ein Ziel—sie wird erreichbar.

1. Personalisierte Probiotika: Anstatt dutzende unbekannter Stämme in ein Probiotikum zu mischen, können personalisierte Formulierungen, die auf Ihren spezifischen mikrobiellen Defiziten basieren, die Entzündungsregulation deutlich verbessern. Durch die Erhöhung von Stämmen wie Lactobacillus und Bifidobacterium, die für ihre entzündungshemmenden Effekte bekannt sind, bringen diese gezielten Probiotika Struktur und Funktion in Ihre Darmpopulation zurück.

2. Maßgeschneiderte Ernährungsanpassungen: Mikrobiom-Testdaten zeigen, welche Lebensmittel Balance fördern und welche Entzündungen anheizen. Personen mit Histaminempfindlichkeit müssen fermentierte Lebensmittel möglicherweise vorübergehend meiden. Wer viele methanproduzierende Archaeen hat, könnte besser auf eine Low-FODMAP- oder zuckerreduzierte Ernährung ansprechen.

3. Strategische Supplementierung: Ballaststoffergänzungen wie teilweise hydrolysiertes Guargummi können Regelmäßigkeit und mikrobiellen Support verbessern. Präbiotika wie GOS und Inulin können bestimmte Arten wie Akkermansia muciniphila füttern, die helfen, die Darmbarriere wiederaufzubauen und die metabolische Funktion zu erhalten. Postbiotika, die Stoffwechselprodukte mikrobieller Aktivität wie Natriumbutyrat, bieten ein weiteres Werkzeug zur Entzündungskontrolle.

4. Langfristige Lebensstil-Anpassungen: Gewohnheiten wie intermittierendes Fasten, circadian-ausgerichtetes Essen, ausreichende Hydration und Zeit in der Natur wirken sich positiv auf die Darmgesundheit aus. Die Reduktion von Alkohol- und Tabakkonsum, die Optimierung der Mundhygiene sowie der verantwortungsvolle Einsatz von Antibiotika oder NSAIDs schützen die Integrität Ihres Mikrobioms.

Mit fein abgestimmten Anpassungen auf Basis persönlicher Daten wird die Darmpflege zu einem Lebensstil voller Vitalität und nachhaltigem Wohlbefinden.

Im Fokus: Das Lebensmittel Nummer Eins, das Entzündungen beseitigt

Während viele Lebensmittel zur Entzündungshemmung beitragen, sticht eines in Forschung und klinischer Erfahrung besonders hervor: fettreiche Fische, insbesondere Wildlachs. Reich an bioverfügbaren Omega-3-Fettsäuren—EPA und DHA—wurde mehrfach nachgewiesen, dass er Entzündungsmarker drastisch senkt.

Omega-3-Fettsäuren hemmen die Synthese entzündungsfördernder Eicosanoide und Zytokine und fördern zugleich die Bildung spezialisierter pro-resolvierender Mediatoren, die Entzündungen auf natürliche Weise beenden. Außerdem zeigen Studien, dass regelmäßiger Verzehr von Fischen wie Lachs die Häufigkeit von Bacteroidetes erhöht und Firmicutes verringert, was einen schlankeren Stoffwechsel fördert und Entzündungen der Darmwand reduziert.

Wenn Sie Lachs 2–3 Mal pro Woche in Ihre Ernährung integrieren, können sich frühe Verbesserungen in geistiger Klarheit, Gelenkschmerzen und Verdauungsgesundheit zeigen. Für maximalen Nutzen wählen Sie idealerweise wild gefangenen Lachs, würzen ihn mit entzündungshemmenden Gewürzen wie Kurkuma und Kreuzkümmel und kombinieren ihn mit ballaststoffreichen Gemüsesorten wie Brokkoli oder Spargel, um Ihr Mikrobiom zusätzlich zu nähren.

Fettreicher Fisch ist das ideale Entzündungsbekämpfungsmittel—er wirkt sowohl systemisch als auch als Verstärker für das Darmmikrobiom. Unterstützen Sie dies mit einer Analyse Ihres Darmmikrobioms durch das InnerBuddies Darmflora-Testkit und passen Sie Ihre Aufnahme anhand Ihrer mikrobiellen Bedürfnisse weiter an.

Fazit

Chronische Entzündungen können Ihnen Energie, Gesundheit und langfristiges Wohlbefinden rauben. Doch durch fortschrittliche Darmmikrobiom-Tests wie das InnerBuddies Darmflora-Testkit können Sie die zugrunde liegenden Ursachen dieser Entzündungen aufdecken—und wissenschaftlich fundierte, entzündungshemmende Lebensmittel nutzen, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Dieser Blog hat die Werkzeuge und Strategien aufgezeigt, die Sie benötigen, um Ihre Darmgesundheit zu unterstützen und Entzündungen auf natürliche Weise zu reduzieren, mit der abschließenden Empfehlung für das Lebensmittel Nummer eins: fettreiche, wild gefangene Fische wie Lachs. In Kombination mit den richtigen Lebensstil-Anpassungen und an Ihr Mikrobiom angepassten Ernährungsentscheidungen können Sie ein Leben mit mehr Energie, starkem Immunsystem und anhaltender Vitalität führen.

Raten Sie nicht. Testen Sie, personalisieren Sie und übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Gesundheit—beginnend bei Ihrem Darm.

Fragen & Antworten

F: Was ist das Lebensmittel Nummer eins, das Entzündungen beseitigt?
A: Fettreiche, wild gefangene Fische, insbesondere Lachs, sind das wichtigste entzündungshemmende Lebensmittel aufgrund ihres hohen Gehalts an Omega-3-Fettsäuren.

F: Wie hilft ein Darmmikrobiom-Test bei der Reduktion von Entzündungen?
A: Er zeigt Ungleichgewichte und Nahrungsmittelunverträglichkeiten auf, die entzündliche Reaktionen antreiben, und ermöglicht dadurch gezielte Ernährungs- und Probiotika-Interventionen.

F: Was sind einige andere Top-Lebensmittel gegen Entzündungen?
A: Beeren, Blattgemüse, fermentierte Lebensmittel, Kurkuma, Ingwer, Nüsse und Samen sind alle hervorragend, um Entzündungen zu reduzieren und die mikrobielle Diversität zu unterstützen.

F: Ist Personalisierung in einer antiinflammatorischen Ernährung wirklich notwendig?
A: Ja, weil Mikrobiom- und genetische Faktoren stark variieren; personalisierte Strategien wirken oft schneller und effektiver.

F: Wo kann ich einen Darmmikrobiom-Test kaufen, um zu beginnen?
A: Sie können Ihre personalisierte Gesundheitsreise beginnen, indem Sie ein Testkit beim InnerBuddies Darmflora-Testkit bestellen, das detaillierte, umsetzbare Einblicke bietet.

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